Und was wir am Sonntag wollten und wegen des überschwollenen Stadtflüsschens nicht schafften, machte ich heute. Den Rhein besuchen; und so nass habe ich ihn bisher noch nicht gesehen, selbst die Wege auf der "trockenen" Seite des Dammes waren teilweise überflutet.
Wenn es nicht nass war, lagen Bäume im Weg; am ersten kam ich ja noch vorbei, aber den zweiten konnte ich mit Hobel nicht überwinden.
Sonst ist es noch einiges bis zum Rheinufer, aber aktuell ist das Ufer sehr entgegen gekommen.
Um mich selbst zu wiederholen: Für mich hatte das Hochwasser ein wunderschönes Idyll gezeigt, schöne sehr starke Natur mit Sonne und intensiven ungestörten Vogelgezwitscher.
Andernorts eine Katastrophe das Hochwasser. Denen, die dort zu kämpfen haben, mein Mitgefühl.
Oha, krasse Bilder. Vielleicht liegt das ja auch daran, dass der Mensch/die Industrie zu starke Natureingriffe getätigt hat und nun die Rechnung bekommt.