Heinz, freut mich, dass Du wieder aufs Rad gefunden hast und dies sógar überlebt hast.
Wochenende nutzten wir aus, um den Sommer zu verabschieden. Vertraute Strecke zum vertrauten Zeltplatz mit kompletter Campingausrüstung, verteilt auf den alten Kindercar mit neuer Deichsel und zwei Einspurhänger.
Triste schöne Einöde auf dem Rheindamm:
Storch:
der nicht alleine war:
Noch eine schöne Tristesse am Rhein:
Das Wetter lockte alle aus ihren Löchern:
wirklich alle...
Der große Grenzfluss zu Frankreich, der Rhein:
und der kleine Grenzfluss, die Lauter, kurz vorm Rhein:
Das Hauptgemüße auf den Äckern dort. Mais, Mais, Mais...
Zelten muss einem liegen. Mittlerweile schleppe ich aber auch lieber Tisch und Stühle mit, sowie das große Zelt, da ich einfach nicht mehr lange auf dem Boden Sitzen kann, da spüre ich auch die Knie mittlerweile; man wird nicht jünger.
Zitat von roggerZelten muss einem liegen. Mittlerweile schleppe ich aber auch lieber Tisch und Stühle mit, sowie das große Zelt, da ich einfach nicht mehr lange auf dem Boden Sitzen kann, da spüre ich auch die Knie mittlerweile; man wird nicht jünger.
Auf den Bildern sieht das immer so aus als würdest Du umziehen.
Fühlt sich beim Transport mitunter auch so an. Den Kommentar hatte ich im Gelben vom joyecr nach meiner Bodenseetour mit meinem Kollegen schon mal gehört. Irgendwie will ich nichts vermissen beim Urlaub und doch fehlt immer irgendetwas.
Auf jeden Fall sind die Blicke der Mitmenschen unbezahlbar, wenn sie hören, dass wir das alles mit den Rädern transportierten.