Habaneros gehören zu den schärfsten Chilis. Die Schärfe wird durch den Stoff Capsaicin verursacht. In den Samen und Samenleisten können Konzentrationen von bis zu 1500 ppm Capsaicin vorkommen. Eine wässrige Lösung mit einer Konzentration von 0,5 ppm Capsaicin wird von den meisten Menschen bereits als scharf wahrgenommen. Die auf der Scoville-Skala gemessenen Werte für Habaneros betragen zwischen 100.000 und 500.000 Einheiten. Der Geschmack ist, abgesehen von der extremen Schärfe, tropisch-fruchtig. In Mexiko, Brasilien und Peru sind Habaneros fester Bestandteil der Küche.
Um Habaneros für den europäischen Gaumen genießbar zu machen, empfiehlt es sich, ggf. unter Verwendung von Handschuhen, die Schoten in Stücke zu schneiden, um sie anschließend in Honig einzulegen und im Kühlschrank zu lagern. Dort halten sie sich je nach dem Verhältnis von Habanero zu Honig bis zu einem Jahr. Der Honig überdeckt einen Großteil des Capsaicins und bringt den fruchtig-tropischen Geschmack der Habaneros besser zur Geltung. Vorsicht ist dennoch geboten, da selbst nach langer Lagerung die Paste für einen durchschnittlichen europäischen Gaumen als extrem scharf einzustufen ist.
bei ner Pinkelpause hat's plötzlich miaut.... 2 kleine Katzen im Wald! die andere zeigte sich nicht so richtig,haben sich beide nicht fangen lassen schade die hätte ich zum Tierheim gebracht..
Zitat von ScheinwerferheinzNe kleine Tour ist das aber nicht.
will die Woche noch weit über 100 km gehen,wenigstens diesen Urlaub noch bisschen fahren,dieses Jahr ist 'ne Schande im Vergleich zu den vergangenen Jahren
So um die 100 km am Stück macht ja auch Spaß. Danach tut mir aber langsam der Po weh. Vor allem auf dem Renner mit der doch ziemlichen Sattelerhöhung hat der dicke Ulle dann zu kämpfen: